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Die Kunst des Vorlesens

Lesungen · Poesie · Sprecherin · Konzeption

Seit vielen Jahren verzaubere ich Menschen mit der Kraft der Worte: Auf der Bühne mit Lesungen, die eine ganz eigene und oft unterschätzte Kunstform sind. An besonderen Orten und in Zusammenarbeit mit inspirierenden Menschen aus Kunst, Wissenschaft und mehr.

Zudem helfe ich Menschen dabei, selbst wortgewandter, präsenter und überzeugender zu werden und sich auf einer Bühne, in einem Vorlesungssaal oder auch bei Online Konferenzen dank der Kunst der Rhetorik wohler und selbstbewusster zu fühlen.

Seit vielen Jahren verzaubere ich Menschen mit der Kraft der Worte: Auf der Bühne mit Lesungen, die eine ganz eigene und oft unterschätzte Kunstform sind. An besonderen Orten und in Zusammenarbeit mit inspirierenden Menschen aus Kunst, Wissenschaft und mehr.

Zudem helfe ich Menschen dabei, selbst wortgewandter, präsenter und überzeugender zu werden und sich auf einer Bühne, in einem Vorlesungssaal oder auch bei Online Konferenzen dank der Kunst der Rhetorik wohler und selbstbewusster zu fühlen.

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Die Kunst der Rede

Überzeugen · Begeistern · Handeln

Reihen & Projekte

Umfangreichere Projekte in Zusammenarbeit mit anderen Künstlern und Institutionen

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Poesie & Piano

Wort trifft Musik – in der Begegnung dieser beiden Klangwelten entsteht ein neuer Kosmos des…
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Blickwechsel zwischen Literatur & Wissenschaft

Das Wort / Der Blick / Ändern / Erschaffen die Wirklichkeit / Den Traum der…
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open book on white surface

Lesungen zur Antike

Seit dem Frühjahr 2022 habe ich in Zusammenarbeit mit der Glyptothek Lesungen zur Antike vorgetragen.…
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Lesungen & Termine

Erleben Sie mich live und entdecken Sie hier meine kommenden und vergangenen Lesungen und Veranstaltungen. Wenn Sie eine Lesung veranstalten möchten, nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.

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Literaturjournal

Hier veröffentliche ich in unregelmäßigen Abständen Aufnahmen. Lassen Sie sich inspirieren von schöner Literatur, welche Sie sich hier bequem von mir vorlesen lassen können.

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Ich lebe mein Leben… (R. M. Rilke)

Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen,die sich über die…

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Herr, es ist Zeit… (R. M. Rilke)

Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Leg…

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Out of the box

Konzertlesung in Hannover mit Text von W. von Humboldt: „Über…

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Lernen Sie durch Reden zu überzeugen!

Stimme und Körperausdruck bringen die persönliche Ausstrahlung zur Geltung. Rhetorik als die Kunst der wirkungsvollen, öffentlichen Rede gibt uns Techniken an die Hand, um mit dem Wort zu führen und zu gestalten, Kommunikationskultur zu prägen und gesellschaftlichen Diskurs zu pflegen.

Rhetorik

Kontakt
  • Seminare

    Auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt für Ihre Abteilung, Ihre Arbeitsgruppe, Ihren Lehrstuhl o.A.

  • Einzelcoaching

    Mut zur Stimme, Freude am Auftritt und Überzeugungskraft durch wirkungsvolle Rede

  • Forschung & Lehre

    Erfahren Sie mehr über meine Spezialisierung im Bereich Forschung & Lehre

  • Feedback

    Erfahrungsberichte aus der Zusammenarbeit mit mir

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    von

    Barbara Greese – mehr als nur eine Sprecherin. In ihrer unverwechselbaren klaren, witzig-pointierten und zugleich sinnlichen Art nimmt sie uns mit auf die Reise. Liebevoll, kurzweilig, lakonisch, ironisch, scharfzüngig, sinnlich, emotional und stets mit dem sehr persönlichen Blick auf die Welt interpretiert sie Literatur. Kompromisslos verleiht sie dem literarischen Wort eine eigene, unverwechselbare Stimme. Dank ihrer wunderbaren, frechen Phantasie, ihrer Liebe zum Detail und ihrer unbedingten Suche nach dem unverwechselbaren künstlerischen Ausdruck entstehen kluge, facettenreiche und komödiantische Lesungen, die im Moment des Zuhörens uns zutiefst berühren, die uns zum Lachen und zum Weinen bringen. Ihr dialogischer Fürwitz gepaart mit feinsinnigem Humor widerspiegeln sich in einer unverwechselbaren, doch stets wandelbaren Komödiantik. Sprecherische Brillanz, eine facettenreiche und wandelbare Stimme, verleiht ihren Interpretationen große poetische Kraft.

    Prof. Cornelia Krawutschke

    Cornelia Krawutschke
    Prof.
    Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch, Berlin

    Anfänglich überwog bei mir die Skepsis inwieweit die Methoden von Frau Greese meine (stimmliche) Präsenz „auf der Bühne“ zu verändern mögen. Ich habe dann aber bald körperliche und stimmliche Veränderungen an mir selbst beobachtet, die für mich zunächst verblüffend waren. Das hat mich überzeugt, und ich konnte voll mitgehen. Außerordentlich geschätzt habe ich, dass sich die Arbeit von Frau Greese klar an dem Individuum orientiert. Die Entwicklung der Persönlichkeit als Lehrende(r) steht im Vordergrund ihrer Arbeit. Niemand wird in ein „Schema F“ gepresst, sondern die individuelle Qualität entwickelt. Nach zweijähriger Zusammenarbeit haben sich viele Methoden und Erfahrungen derartig verfestigt, dass ich sie in den täglichen Situationen in Lehre und Vorträgen wie selbstverständlich, häufig sogar unbewusst, einsetze.

    Thorsten Grams
    Prof. Dr., Lehrstuhl für Ökophysiologie der Pflanzen
    Technische Universität München

    Vielleicht ist es der Naturwissenschaftler in mir, vielleicht geht es aber allen, die bei dir in die Lehre gingen so: was in den Seminaren und Einzelstunden angestoßen wurde, hat mich zu einem bis heute andauernden Experimentieren mit Rede, Auftritten und meiner Wirkung auf andere angestoßen. Gerade experimentiere ich wieder mit der Wirkung meines Standortes im Hörsaal und habe tolle Erlebnisse besonders in großen Auditorien mit 300 Hörern.

    Norbert W. Mitzel
    Prof. Dr., Lehrstuhl für Anorganische Chemie und Strukturchemie
    Universität Bielefeld

    Gute Hochschullehre hat viel zu tun mit einer geeigneten Struktur, mit guten Unterlagen und – ganz wichtig – der Begeisterung für das eigene Fach. Sehr gute Hochschullehre dagegen hat viel zu tun mit Gefühl für Rhythmus, für Betonung, Pausen, Stimmlage, Geschwindigkeit des Redens, Mimik und Gestik, kurzum mit dem, was Barbara Greese vermittelt.

    Christian Ammer
    Prof. Dr., Professur für Waldbau und Waldökologie der gemäßigten Zonen
    Georg-August-Universtät Göttingen

    Barbara Greese hat als Mentorin im Großen ProLehre Kurs der TU München einen großen Einfluss auf meine persönliche Entwicklung als Hochschullehrer genommen. Sie hat mir die Rhetorik als Wechselspiel zwischen Vortragendem und Publikum näher gebracht. Bei ihr stand die Persönlichkeit des Einzelnen im Vordergrund. Die Kommunikation zum Publikum in Form von Vorträgen oder Reden war in ihrem Verständnis von Rhetorik nicht nur Austausch von Fakten und Wissen über die Inhalte der Sprache, sondern Rhetorik war für Sie viel mehr der Ausdruck einer positiven Verbindung zum Publikum.

    Dirk Haller
    Prof. Dr. rer. nat., Lehrstuhl für Ernährung und Immunologie
    Technische Universität München

    „Kann man die Seele hörbar machen? Die eigene Seele und die eines anderen Menschen?“ Eine solche Frage hatte sich mir früher nie gestellt und sie würde sich auch heute nicht stellen, wäre mir das große Glück der Begegnung mit Barbara Greese versagt geblieben. Die Beglückung der Arbeit mit Barbara Greese ist Seelennahrung, die sich aus mehreren Füllhörnern speist: ihr feinstes Sensorium für Sprache und Sprachklang; ihre außergewöhnliche poetische Kreativität, die dem Wortsinn lebendige Bedeutung verleiht; ihre sprachhandwerkliche Professionalität, die stets nach weiterer Verfeinerung strebt; ihre große Erfahrung, nicht nur mit der Sprechbühne, sondern auch mit Oper und Musiktheater und zu guter Letzt aus ihren künstlerischen Wurzeln, die von Persönlichkeiten wie dem großen Gert Westphal ihre germinative Kraft saugen. Ihre Vokalität läßt das Unerhörte in den stummen schwarzen Wort-Lettern mit kreativer Lebendigkeit ertönen und zeigt der Tumbheit von uns Hilfesuchenden beglückende Wege zum lebendigen Sprechen und Empfinden.

    Thomas Herdegen
    Prof. Dr. med.
    Universitätsklinikum Kiel

    Vermutlich ist das einzigartige an ihrer Arbeit, dass sie gerade die überwiegend geistesorientierten Wissenschaftler an ihren Körper heranführt und jede Zelle von einer tiefen rhetorischen Präsenz (und Gelassenheit) erfasst wird. Damit bringt sie (spielerisch) die individuelle Brillanz jedes einzelnen zum leuchten.

    Claudia Pöppel
    Dipl.-Ing. Architektin
    München

    Besonders profitiere ich von den Bewegungs- und Atemübungen vor meinen Vorträgen. Sie lockern und beruhigen mich, so dass ich meine Vorträge immer kontrolliert und souverän über die Bühne bringe. Ich habe erfahren, dass die Ruhe, Kontrolle und Atmung, die man ins Publikum ausstrahlt, vom Publikum inhaliert, übernommen und zurückreflektiert werden. Das Publikum atmet im Gleichtakt mit mir mit, ist mit mir verbunden. In dieser Balance ist das Publikum maximal aufmerksam und ich, als Vortragender, spüre wie aufnahme- und auffassungsfähig es ist.

    Robert Riener
    Prof. Dr. Dr. h.c., Professur für sensomotorische Systeme
    ETH Zürich

    Mit Barbara Greese zu arbeiten, heißt in völlig neue Dimensionen des eigenen Körpers und eine neue Welt der Rhetorik vorzustoßen. Von Anfang an steht die Vorbereitung des “Stimmorgans” im Mittelpunkt. Mit zahlreichen Übungen und Beispielen wird die Verbesserung der Lautaussprache geübt, die Verständlichkeit des Vortrags deutlich erhöht. In verschiedenen Settings werden Situationen wie freie Rede, Vortrag anhand von Folien, Moderation im Stehen und im Sitzen simuliert und auf die Besonderheit der Gestik und Mimik, der Atemtechnik und Formulierungen eingegangen. Dabei legt Frau Greese besonderen Wert auf die Fremdreflektion der Gruppe und die Eigenreflektion anhand z. B. von Videoaufzeichnungen. Stück für Stück wird dadurch auch das „Lampenfieber“ auf ein nützliches Maß reduziert. Ich habe selten so viel von einem Kurs profitiert. Der Kurs kann für alle Personen, für die Reden zum Beruf gehört, nur wärmstens empfohlen werden.

    Stephan Lorenz
    PD Dr. med., Chefarzt Sportorthopädie
    Chirugisches Klinikum München Süd

    Referenzen

    Über die Jahre habe ich mit einer großen Bandbreite an Institutionen und Menschen und zusammengearbeitet, Seminare geleitet und Lesungen an besonderen Orten gehalten. Besonders sticht auch immer wieder die Verbindung zwischen Wissenschaft und Literatur hervor.

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    • Technische Universität München

    • Universität Heidelberg

    • Universität Kassel

    • Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

    • Universität Bayreuth

    • Jacobs University Bremen

    • Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

    • Hochschule Landshut

    • Technische Universität Braunschweig

    • Universität Potsdam

    • Technische Universität München

    • Universität Heidelberg

    • Universität Kassel

    • Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

    • Universität Bayreuth

    • Jacobs University Bremen

    • Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

    • Hochschule Landshut

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    • Universität Potsdam

    • Landesmuseum Württemberg, Stuttgart

    • Antike am Königsplatz – Antikensammlungen und Glyptothek, München

    • Hermann Hesse Tage in Gaienhofen am Bodensee

    • Private Lesungen

    • Germanisches Nationalmuseum Nürnberg

    • St. Markus Kirche, München

    • Schloss Herrenhausen, Hannover

    • Hochschule für Kirchenmusik, Tübingen

    • Evangelische Akademie Schloss Tutzing

    • St. Sebald, Nürnberg

    • Landesmuseum Württemberg, Stuttgart

    • Antike am Königsplatz – Antikensammlungen und Glyptothek, München

    • Hermann Hesse Tage in Gaienhofen am Bodensee

    • Private Lesungen

    • Germanisches Nationalmuseum Nürnberg

    • St. Markus Kirche, München

    • Schloss Herrenhausen, Hannover

    • Hochschule für Kirchenmusik, Tübingen

    • Evangelische Akademie Schloss Tutzing

    • St. Sebald, Nürnberg